WooCommerce Kosten: Einmalige und laufende Kosten im Überblick

Finja Leeker

Projektmanagerin

Aktualisiert: März 20, 2025

Lesezeit ca.: 22 Minuten

Beitragsbild zu Kosten WooCommerce
Inhaltsübersicht
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WooCommerce Kosten sollten Sie nicht außer Acht lassen, die Sie kennen sollten, wenn Sie gerade planen, einen eigenen Online-Shop zu erstellen. Viele starten mit dem Gedanken, dass WooCommerce kostenlos ist – doch in der Praxis können je nach Anspruch zusätzliche Kosten entstehen. 

In diesem Beitrag erfahren Sie, welche Kosten auf Sie zukommen können, worauf Sie achten sollten und wie Sie Ihr Budget sinnvoll planen. Von einmaligen Ausgaben für Design und Erweiterungen bis zu laufenden Kosten für Hosting, Sicherheit, Marketing und rechtliche Absicherung – hier erhalten Sie einen umfassenden Überblick. So sind Sie bestens vorbereitet und wissen genau, womit Sie rechnen müssen, bevor Ihr Shop online geht.

Kurzzusammenfassung

  • WooCommerce ist kostenlos, aber für Hosting, Design, rechtliche Absicherung und Erweiterungen fallen laufende und einmalige Kosten an.
  • Laufende Kosten entstehen vor allem durch Hosting, Sicherheitsmaßnahmen, Marketing, Transaktionsgebühren und Wartung.
  • Die Gesamtkosten hängen von Faktoren wie Produktanzahl, gewünschten Funktionen, Zahlungsarten und dem Umfang des Marketings ab.
  • Mit einer guten Planung, Eigenleistung und gezielten Investitionen lässt sich Ihr Shop professionell und kosteneffizient aufbauen – bei Bedarf unterstützt die Unicorn Factory gerne
Daniel Haenle
Erreichbar an: Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag (jeweils zwischen 9 - 18 Uhr)
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Grundkosten: WooCommerce selbst ist kostenlos – aber nicht ganz

Wenn Sie einen eigenen Online-Shop starten möchten, ist WooCommerce oft die erste Wahl – und das aus gutem Grund. Das Plugin selbst ist kostenlos und lässt sich einfach in eine bestehende WordPress-Website integrieren. Damit erhalten Sie bereits eine solide Grundlage, um Produkte zu präsentieren und zu verkaufen.

Zu den Basisfunktionen gehören unter anderem:

  • Die Verwaltung von physischen und digitalen Produkten
  • Einfache Bestellabwicklung
  • Basis-Versandoptionen
  • Standard-Zahlungsarten wie PayPal und Banküberweisung
  • Berichte und Analysen für den Überblick über Ihre Verkäufe

Welche zusätzlichen Investitionen nötig sein könnten

Auch wenn WooCommerce kostenlos ist, stoßen Sie schnell an Grenzen. Für einen professionellen, rechtssicheren und benutzerfreundlichen Shop können weitere Kosten hinzukommen.

Typische Kostenpunkte:

  • Erweiterte Zahlungsanbieter: Für Kreditkartenzahlungen, Klarna oder Sofortüberweisung sind oft kostenpflichtige Erweiterungen nötig.
  • Premium-Themes: Ein ansprechendes Design kostet in der Regel zwischen 50 und 200 Euro.
  • Rechtssicherheit: Plugins für DSGVO, AGB und Widerrufsbelehrungen sind meist kostenpflichtig.
  • Versand-Plugins: Wenn Sie spezielle Versandregeln oder Schnittstellen zu Versanddienstleistern benötigen, fallen zusätzliche Kosten an.
  • Sicherheit und Backups: Sicherheitslösungen und automatische Backups gibt es oft nur in Premium-Versionen.

Kurz gesagt: WooCommerce bietet Ihnen einen günstigen Einstieg, aber für einen erfolgreichen und professionellen Online-Shop sollten Sie von Anfang an zusätzliche Investitionen einplanen.

Mit diesen Kosten müssen sie rechnen 

An diesen typischen Basiskosten für WooCommerce können Sie sich orientieren:

KostenpunktWichtigkeitPreisrahmenHinweis
HostingEssenziell10 – 50 € / MonatEmpfehlenswert: schnelles, WooCommerce-optimiertes Hosting
DomainEssenziell10 – 20 € / Jahrz. B.: .de oder .com-Domain
SSL-ZertifikatEssenziell0 – 100 € / JahrOft im Hosting-Paket enthalten, Premium-SSL für mehr Vertrauen möglich
Backup- & SicherheitslösungenEssenziell (zum Schutz Ihrer Daten)50 – 150 € / JahrAutomatische Backups, Firewall und Schutz vor Angriffen
Rechtssichere Texte (AGB, Datenschutz)Essenziell (in Deutschland Pflicht)100 – 300 € / JahrAnwaltliche Services oder Plugin-Abos für rechtssichere Texte
Wartung & UpdatesOptional, bei technischer Erfahrung selbst machbar50 – 200 € / Monat (bei Agenturbetreuung)Optional, aber empfohlen für Sicherheit und reibungslosen Betrieb
Premium-ThemeOptional, aber empfehlenswert50 – 200 € (einmalig)Besseres Design und mehr Funktionen als bei kostenlosen Themes
Erweiterte ZahlungsanbieterOptional, je nach Zielgruppe0 – 300 € / JahrPlugins für z. B. Klarna, Kreditkarte, Sofortüberweisung
Versand-PluginsOptional, je nach Angebot50 – 150 € / JahrFür individuelle Versandregeln oder Schnittstellen zu Logistikdienstleistern

Unterschied zwischen Einmalkosten und laufenden Kosten

Bei der Planung Ihres WooCommerce-Shops sollten Sie immer zwischen Einmalkosten und laufenden Kosten unterscheiden.

  • Einmalkosten fallen beispielsweise für die Einrichtung des Shops, den Kauf eines Premium-Themes oder kostenpflichtiger Plugins an. Diese variieren aber je nach Anspruch und sind nicht zwingend notwendig. 
  • Laufende Kosten betreffen Hosting, Wartung, rechtliche Aktualisierungen und Marketing. Auch regelmäßige Gebühren für Zahlungsanbieter gehören dazu.
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Faktoren, welche die Kosten beeinflussen

  • Die Anzahl der Produkte im Shop: Je mehr Produkte Sie verwalten möchten, desto höher sind die Anforderungen an Performance, Organisation und ggf. Plugins.
  • Benötigte Zahlungsarten und Zahlungsanbieter: Je vielfältiger Ihre Zahlungsmethoden, desto mehr kostenpflichtige Erweiterungen und Transaktionsgebühren können anfallen.
  • Versandoptionen (Standard, international, spezielle Tarife): Individuelle Versandregeln oder internationale Lieferungen erfordern oft zusätzliche Plugins oder Schnittstellen.
  • Design: Standard-Theme, Premium-Theme oder individuelles Design: Ein einzigartiges und professionelles Design kostet entweder als Premium-Theme oder durch individuelle Anpassung entsprechend mehr.
  • Notwendige Erweiterungen und Plugins (z. B. für Buchungen, Abonnements, Produktkonfiguratoren): Viele spezielle Funktionen lassen sich nur durch kostenpflichtige Plugins oder individuelle Entwicklung umsetzen.
  • Rechtliche Anforderungen (DSGVO, AGB, Widerrufsbelehrung): In Deutschland sind rechtssichere Texte Pflicht, die entweder durch einen Generator oder einen Anwalt entstehen und laufende Kosten verursachen können.
  • Sicherheitsmaßnahmen (Backups, Firewall, Malware-Schutz): Um Ihren Shop und Kundendaten zu schützen, sind Sicherheitslösungen erforderlich, die ebenfalls Kosten verursachen.
  • Hosting-Qualität und -Leistung: Ein schneller und stabiler Shop erfordert gutes Hosting, das je nach Leistungsklasse teurer wird.
  • Mehrsprachigkeit und Übersetzungsfunktionen: Wenn Sie international verkaufen möchten, benötigen Sie mehrsprachige Funktionen, die meist durch kostenpflichtige Plugins gelöst werden.
  • Eigene technische Kenntnisse vs. Beauftragung einer Agentur: Ohne technisches Wissen müssen Sie entweder viel Zeit investieren oder eine Agentur bezahlen, die den Shop für Sie umsetzt.
  • Marketing-Aufwand (SEO, Google Ads, Social Media): Um Kunden zu gewinnen, entstehen Ausgaben für Werbung, SEO-Optimierung oder professionelle Unterstützung durch Experten.
  • Wartung und regelmäßige Updates: Laufende Updates und technische Betreuung sorgen für Sicherheit und Stabilität und können von einer Agentur übernommen werden.

Einmalige Kosten bei der Onlineshop-Erstellung mit WooCommerce

Bevor Ihr WooCommerce-Shop online geht, fallen einige einmalige Kosten an. Diese unterscheiden sich je nachdem, ob Sie den Shop selbst erstellen oder eine Agentur beauftragen.

Erstellung durch eine Agentur

Wenn Sie eine Agentur beauftragen, profitieren Sie von professioneller Umsetzung, individueller Beratung und einer rechtssicheren, technisch sauberen Einrichtung. Die einmaligen Kosten für die Erstellung durch eine Agentur beginnen meist bei ca. 1.000 bis 3.000 Euro, abhängig vom Umfang, Designwünschen und zusätzlichen Funktionen.

Onlineshop selbst erstellen

Wenn Sie technisches Verständnis und Zeit mitbringen, können Sie viele Aufgaben selbst erledigen. Einmalige Kosten für Plugins und Erweiterungen für ein hochwertigeres Design, Zusatzfunktionen und eine bessere Bedienbarkeit können trotzdem anfallen. Außerdem sollten Sie ausreichend Zeit für Einrichtung, Konfiguration und Tests einplanen.

Bilder & Texte

Auch die Erstellung oder der Einkauf von hochwertigen Bildern und professionellen Texten verursacht einmalige Kosten. Diese Kosten hängen davon ab, wie hoch das Honorar des Fotografen ist und ob zusätzliche Ausgaben für die Miete eines Studios oder spezieller Ausrüstung anfallen. Ebenso spielen die Nachbearbeitung der Bilder sowie mögliche Reisekosten eine Rolle. Darüber hinaus können auch Kosten für Models, Styling und Make-up-Artists dazukommen.

Je nachdem, was in Ihrem Vertrag mit der Agentur vereinbart wurde, kann die Erstellung von Bildmaterial oder die Nutzung von Stockfotos bereits im Angebot enthalten sein. Wenn Sie diese Leistungen jedoch separat beauftragen, sollten Sie mit einem Preisrahmen von etwa 1.000 bis 5.000 Euro für professionelle Produktfotos rechnen.

Tipp: Sparen Sie nicht an Bildern und Texten – sie beeinflussen maßgeblich den ersten Eindruck und die Kaufentscheidung Ihrer Kunden.

Wartung & Sicherheit: Laufende Kosten für Updates & Support

Ein WooCommerce-Shop ist kein einmaliges Projekt, sondern braucht regelmäßige Pflege. Updates und Sicherheitsmaßnahmen sind entscheidend, damit Ihr Shop zuverlässig läuft und keine Angriffsfläche bietet.

Warum regelmäßige Updates wichtig sind

WooCommerce und die dazugehörigen Plugins werden ständig weiterentwickelt. Mit jedem Update werden Fehler behoben, neue Funktionen hinzugefügt und Sicherheitslücken geschlossen. Wenn Sie diese Updates nicht regelmäßig durchführen, riskieren Sie technische Probleme, langsame Ladezeiten oder sogar Sicherheitslücken, die Hacker ausnutzen könnten.

Sicherheitsmaßnahmen für WooCommerce

Ein sicherer Shop schützt nicht nur Ihre Daten, sondern auch das Vertrauen Ihrer Kunden. Hier sind drei wichtige Maßnahmen, die Sie unbedingt berücksichtigen sollten:

  • Firewall: Eine Web Application Firewall (WAF) schützt Ihren Shop vor Angriffen von außen.
  • Backups: Regelmäßige automatische Backups sorgen dafür, dass Sie bei Problemen jederzeit den Shop wiederherstellen können.
  • Malware-Scanner: Diese Tools durchsuchen Ihre Website nach Schadsoftware und verhindern größere Schäden.

Kosten für professionelle Wartung oder Agentur-Support

Wenn Ihnen die Zeit oder das technische Wissen fehlt, können Sie die Wartung an eine Agentur wie die Unicorn Factory abgeben. Die Kosten dafür liegen je nach Umfang und Service-Level bei etwa 40 bis 200 Euro im Monat. Darin enthalten sind meist regelmäßige Updates, Sicherheitsüberwachung, Backups und ein schneller Support im Notfall. So können Sie sich ganz auf Ihr Geschäft konzentrieren, während Ihr Shop im Hintergrund zuverlässig betreut wird.

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Marketing & SEO: Was kostet es, Kunden zu gewinnen?

Ein schöner und funktionaler WooCommerce-Shop bringt Ihnen wenig, wenn keine Besucher darauf landen. Deshalb sind Marketing und Suchmaschinenoptimierung (SEO) wichtige Bestandteile, um regelmäßig neue Kunden zu gewinnen.

SEO-Optimierung für WooCommerce: Kosten für Plugins & Expertenhilfe

Damit Ihr Shop bei Google gefunden wird, müssen Inhalte und Technik perfekt aufeinander abgestimmt sein. Es gibt gute SEO-Plugins wie Rank Math oder Yoast SEO, die in der Basis-Version kostenlos sind, aber für größere Shops lohnt sich oft die kostenpflichtige Premium-Version (ca. 80–150 € pro Jahr). Zusätzlich können Sie einen SEO-Experten beauftragen, der Ihren Shop technisch optimiert, Inhalte verbessert und gezielte Maßnahmen plant. Hier starten die Kosten je nach Umfang bei etwa 500 Euro einmalig.

Kosten für Google Ads, Social-Media-Marketing & E-Mail-Marketing

Neben organischer Sichtbarkeit spielen bezahlte Anzeigen und regelmäßige Kundenkommunikation eine große Rolle.

  • Google Ads: Rechnen Sie hier je nach Branche und Wettbewerb mit monatlichen Budgets ab ca. 300 bis 1.000 Euro.
  • Social Media Marketing: Anzeigen auf Facebook, Instagram oder Pinterest kosten ebenfalls monatlich mindestens 200 bis 500 Euro.
  • E-Mail-Marketing: Tools wie Mailchimp oder CleverReach sind in der Basisversion kostenlos, aber bei steigender Abonnentenzahl entstehen schnell laufende Kosten ab ca. 20–50 Euro pro Monat.

Wenn Sie langfristig wachsen möchten und sich selbst nicht regelmäßig mit SEO und Marketing beschäftigen wollen, können wir Sie gerne unterstützen. Wir übernehmen Keyword-Analysen, Content-Erstellung, technische Optimierungen und die Betreuung von Werbekampagnen. Die Kosten liegen je nach Leistungsumfang bei ca. 420 bis 2.000 Euro im Monat. Diese Ausgaben rechnen sich, wenn dadurch mehr Umsatz und planbare Neukundengewinnung entstehen.

Erweiterungen & Plugins: Zusätzliche Funktionen für Ihren Shop

WooCommerce bietet Ihnen in der Grundversion bereits viele Funktionen, doch für einen professionellen Online-Shop kommen Sie an zusätzlichen Erweiterungen und Plugins kaum vorbei. Diese helfen dabei, Ihren Shop individueller, sicherer und benutzerfreundlicher zu gestalten.

WooCommerce-Erweiterungen für Bezahlmethoden, Versand & Marketing

Wenn Sie Ihren Kunden verschiedene Zahlungsarten anbieten möchten, benötigen Sie passende Erweiterungen. Gleiches gilt für spezielle Versandoptionen, Gutschein-Funktionen oder Schnittstellen zu Versanddienstleistern. Auch Marketing-Tools für Newsletter, Gutscheine oder Remarketing werden häufig als Plugins integriert.

Preisbeispiele für essenzielle Plugins

  • Abonnement- und Abo-Funktionen (WooCommerce Subscriptions): ca. 200 € pro Jahr
  • Mehrsprachigkeit (z. B. WPML): ca. 100–150 € pro Jahr
  • Erweiterte Versandoptionen (z. B. Table Rate Shipping): ca. 80–120 € pro Jahr

Kostenlos vs. Premium: Welche Investitionen lohnen sich?

Es gibt viele kostenlose Plugins, doch diese sind oft in ihren Funktionen eingeschränkt oder werden nicht regelmäßig gepflegt. Für wichtige Bereiche wie Zahlungsabwicklung, Versand, Rechtssicherheit oder Mehrsprachigkeit sollten Sie auf Premium-Versionen setzen. Diese sind zwar mit laufenden Kosten verbunden, bieten Ihnen aber mehr Stabilität, besseren Support und vor allem Rechtssicherheit. Kostenlose Plugins eignen sich gut für kleinere, nicht sicherheitsrelevante Zusatzfunktionen — bei allen wichtigen Kernfunktionen sollten Sie lieber investieren.

Hosting- und Domainkosten

Damit Ihr WooCommerce-Shop erreichbar ist, benötigen Sie ein zuverlässiges Hosting und eine eigene Domain. Die Hosting-Kosten liegen je nach Leistungsumfang zwischen 10 und 50 Euro pro Monat. Besonders wichtig: Der Server sollte für WooCommerce optimiert sein, damit Ihr Shop schnell und stabil läuft. Zusätzlich kommt die jährliche Gebühr für Ihre Domain hinzu, die in der Regel zwischen 10 und 20 Euro liegt. Achten Sie darauf, dass das Hosting-Paket bereits ein SSL-Zertifikat enthält — das ist für den sicheren Zahlungsverkehr und das Vertrauen Ihrer Kunden unerlässlich.

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Rechtssicherheit: DSGVO, AGB & Co.

In Deutschland sind rechtssichere Angaben im Online-Shop Pflicht. Dazu gehören ein vollständiges Impressum, AGB, Datenschutzerklärung, Widerrufsbelehrung und Cookie-Hinweise.

Kosten für eine rechtssichere Umsetzung in Deutschland

Wenn Sie rechtliche Fehler vermeiden möchten, sollten Sie hier keinesfalls sparen. Die Kosten für eine rechtssichere Umsetzung liegen bei etwa 100 bis 300 Euro pro Jahr, abhängig davon, ob Sie einen AGB-Generator oder einen spezialisierten Service nutzen.

Notwendige Plugins für Datenschutz & Rechtstexte

Es gibt praktische Plugins, die Ihnen helfen, Ihre Rechtstexte immer aktuell zu halten und rechtssichere Cookie-Banner einzubinden. Beliebt sind beispielsweise Plugins von eRecht24, IT-Recht Kanzlei oder Complianz, die regelmäßig aktualisierte Texte und Anpassungen an neue Gesetzeslagen bereitstellen.

Kosten für anwaltliche Unterstützung oder AGB-Generatoren

Wer es absolut sicher haben möchte, kann einen spezialisierten Anwalt oder eine Kanzlei beauftragen — das kostet ab ca. 300 Euro einmalig oder als Abo. Alternativ sind professionelle AGB-Generatoren erhältlich, die zwischen 10 und 30 Euro pro Monat kosten. Diese sind für viele Shop-Betreiber eine kostengünstige und verlässliche Lösung.

Zahlungsanbieter: Transaktionskosten nicht vergessen

Neben den laufenden Kosten für Hosting und Plugins fallen auch Gebühren bei jedem Verkauf an. Diese Transaktionskosten sollten Sie bei der Kalkulation Ihres Shops unbedingt berücksichtigen.

Übersicht über Zahlungsdienstleister: SEPA, PayPal, Klarna & Karten

Wenn Sie einen WooCommerce-Shop betreiben, ist es wichtig, Ihren Kunden verschiedene Zahlungsmöglichkeiten anzubieten. Jede Zahlungsart bringt unterschiedliche Gebühren und Vorteile mit sich, die Sie bei Ihrer Kalkulation berücksichtigen sollten.

  • SEPA-Lastschrift: ist besonders kostengünstig, da die Transaktionsgebühren meist unter 1 % liegen. Sie eignet sich gut für wiederkehrende Zahlungen, allerdings kann es zu Rücklastschriften kommen, und die Abwicklung dauert oft etwas länger.
  • PayPal: ist eine der beliebtesten Zahlungsmethoden. Die Gebühren liegen bei etwa 2,49 % plus 0,35 Euro pro Transaktion. Der große Vorteil ist das Vertrauen der Kunden und die einfache, schnelle Zahlungsabwicklung. Dafür müssen Sie allerdings etwas höhere Gebühren in Kauf nehmen.Mit unserem Paypal Kostenrechner können Sie ganz individuell für Ihr Unternehmen die entsprechenden Gebühren berechnen. 
  • Klarna: bietet Ihren Kunden die Möglichkeit, auf Rechnung oder in Raten zu zahlen. Die Gebühren bewegen sich je nach Modell zwischen 1,99 % und 2,99 % plus 0,35 Euro. Der Vorteil liegt klar in der erhöhten Kaufwahrscheinlichkeit, da Kunden flexibler bezahlen können. Allerdings sind die Gebühren vergleichsweise hoch, und es besteht das Risiko von Rückbuchungen.
  • Kreditkartenzahlungen: gehören ebenfalls zu den Standard-Zahlungsarten und werden international akzeptiert. Hier liegen die Gebühren meist zwischen 1,5 % und 2,5 % plus einem kleinen Fixbetrag pro Zahlung. Die Abwicklung ist schnell und unkompliziert.

Systeme wie Stripe, WooCommerce Payments & Co.: Vorteile und Gebühren

Wenn es um die Integration von Zahlungsarten in Ihrem WooCommerce-Shop geht, bieten Systeme wie Stripe, WooCommerce Payments und ähnliche Anbieter eine praktische All-in-One-Lösung — mit unterschiedlichen Vorteilen und Gebühren, die Sie kennen sollten.

  • Stripe: Als All-in-One-Lösung hat sich Stripe etabliert. Die Gebühren liegen bei etwa 1,4 % bis 1,9 % plus 0,25 Euro pro Transaktion. Stripe unterstützt neben Kreditkarten auch SEPA-Lastschrift, Apple Pay, Google Pay und weitere Zahlungsarten. Die Integration ist einfach, und das Gebührenmodell transparent – ideal für kleine und mittelgroße Shops. Mithilfe unseres Stripe Gebührenrechners können Sie anfallende Gebühren individuell berechnen. 
  • WooCommerce Payments basiert auf Stripe und ist direkt in WooCommerce integriert. Die Gebühren sind ähnlich und liegen bei rund 2,9 % plus 0,30 Euro pro Transaktion. Der große Vorteil: Sie verwalten alles direkt im WooCommerce-Backend und müssen keine zusätzliche Plattform nutzen. Allerdings ist WooCommerce Payments nicht in allen Ländern verfügbar.

Für kleinere Shops reichen Stripe oder WooCommerce Payments oft aus, da sie viele Zahlungsarten bündeln und einfach zu verwalten sind. Wenn Sie Ihren Kunden noch mehr Auswahl bieten möchten (z. B. Rechnungskauf über Klarna), sollten Sie weitere Anbieter ergänzen – auch wenn die Gebühren dadurch steigen. Die beste Wahl hängt immer von Ihrer Zielgruppe und den gewünschten Zahlungsmethoden ab.

Rechenbeispiel: Gesamtkosten für einen WooCommerce-Shop

Annahmen:

  • Sie betreiben einen kleinen bis mittelgroßen WooCommerce-Shop mit ca. 50–100 Produkten.
  • Der Shop ist rechtssicher, nutzt Premium-Plugins und ein professionelles Design.
  • Der monatliche Umsatz liegt bei ca. 10.000 €.
  • Marketing wird regelmäßig betrieben (Google Ads, Social Media, E-Mail-Marketing).
  • Die Wartung übernimmt eine Agentur.

Einmalkosten

KostenpunktBetrag (einmalig)
Premium-Theme150 €
Erweiterungen (z. B. Zahlungsanbieter, Versand-Plugin, Abonnements)300 €
Einrichtungskosten (wenn durch Agentur)ca. 4.000 € – 13.000 €
Rechtstexte (Ersteinrichtung)150 €
Gesamt Einmalkostenca. 4.600 € – 13.600 €

Laufende Kosten pro Jahr

KostenpunktBetrag pro Jahr
Hosting360 € (30 €/Monat)
Domain15 €
SSL-Zertifikat (falls nicht inklusive)50 €
Premium-Plugins & Erweiterungenca. 400 €
Rechtstexte-Update-Service200 €
Sicherheit & Backups100 €
Wartung & Updates (bei Agentur)ca. 1.200 € (100 €/Monat)
Marketing (Google Ads, Social Media, E-Mail-Tools)3.600 € (300 €/Monat)
Transaktionskosten (bei 10.000 € Monatsumsatz)ca. 3.600 € (300 €/Monat)
Gesamt laufende Kosten pro Jahrca. 9.525 €

Daraus ergeben sich laufende Kosten pro Monat von ca. 790 €

Wenn Sie einen WooCommerce-Shop professionell betreiben möchten, sollten Sie mit einmaligen Startkosten von etwa 4.600 € bis 13.600 € und laufenden monatlichen Kosten von ca. 700–800 € rechnen. So sichern Sie nicht nur Technik und Design ab, sondern sorgen auch für rechtliche Sicherheit, kontinuierliches Marketing und einen stabilen Shopbetrieb.

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Kostenreduzierung bei der WooCommerce-Erstellung

Wenn Sie einen WooCommerce-Shop aufbauen möchten, aber Ihr Budget begrenzt ist, gibt es einige Möglichkeiten, die Kosten zu senken – ohne dabei an Qualität zu verlieren.

1. Kostenlos starten und später ausbauen

WooCommerce selbst ist kostenlos und auch viele Basis-Plugins sind gratis verfügbar. Beginnen Sie mit den wichtigsten Funktionen und erweitern Sie Ihren Shop Schritt für Schritt, sobald die Umsätze steigen.

2. Kostenlose Themes nutzen

Es gibt hochwertige kostenlose Themes wie „Storefront“, die für den Start vollkommen ausreichen. Später können Sie immer noch auf ein Premium-Theme oder eine individuelle Gestaltung umsteigen.

3. Standard-Plugins statt individueller Entwicklung

Viele Funktionen lassen sich durch Standard-Plugins abdecken. Eine individuelle Programmierung ist nur dann nötig, wenn es keine passende Erweiterung gibt – und diese ist meist deutlich teurer.

4. Hosting vergleichen

Vergleichen Sie Hosting-Anbieter und achten Sie auf Angebote für Start-ups oder kleine Shops. Ein günstiges, aber leistungsstarkes Hosting ist oft schon ab 10–20 € im Monat möglich.

5. Rechtstexte über Generatoren

Nutzen Sie günstige AGB-Generatoren oder Plattformen wie eRecht24. Diese sind rechtssicher und günstiger als eine individuelle Anwaltsberatung.

6. DIY statt Agentur

Wenn Sie Zeit und technisches Verständnis haben, können Sie viele Schritte wie Einrichtung, Anpassung und Plugin-Installation selbst übernehmen. Agenturleistungen kosten zwar Zeitersparnis, sind aber teurer.

7. Nur notwendige Zahlungsmethoden

Starten Sie mit den wichtigsten Zahlungsarten wie PayPal und Stripe. Weitere Anbieter können später ergänzt werden, wenn der Shop wächst.

WooCommerce Alternativen

WooCommerce ist eine der beliebtesten Lösungen für den Aufbau eines Online-Shops, aber es gibt auch zahlreiche Alternativen, die je nach Anforderungen und Budget besser geeignet sein können. Hier sind einige der bekanntesten Alternativen mit ihren jeweiligen Vor- und Nachteilen.

In unserem Beitrag zum Thema Kosten eines Onlineshops können Sie weitere allgemeine Informationen nachlesen, welche sich nicht lediglich auf WooCommerce beziehen. 

Shopify – Einfach und schnell startklar

Shopify ist ein cloudbasiertes Shopsystem, das besonders für Einsteiger attraktiv ist. Es bietet eine einfache Einrichtung, Hosting ist inklusive und es gibt viele fertige Designs. Allerdings fallen monatliche Kosten an (ab 36 €/Monat), und für viele Erweiterungen sind zusätzliche Gebühren fällig. Außerdem haben Sie weniger Flexibilität bei individuellen Anpassungen als mit WooCommerce.

Sollten Sie tiefergehendes Interesse an Shopify haben, können unsere Beiträge zu Shopify Kosten und Shopify Shop erstellen lassen für Sie relevant sein. 

Magento – Die Profi-Lösung für große Shops

Magento ist eine leistungsstarke Open-Source-Plattform, die sich besonders für große und komplexe Shops eignet. Sie bietet umfangreiche Funktionen, hohe Skalierbarkeit und viele Anpassungsmöglichkeiten. Allerdings erfordert Magento viel technisches Know-how und leistungsstarkes Hosting, was die Kosten schnell in die Höhe treibt.

Shopware – Flexibel und für den deutschen Markt optimiert

Shopware ist eine beliebte Lösung aus Deutschland und bietet sowohl eine kostenlose Community-Edition als auch kostenpflichtige Versionen mit erweitertem Funktionsumfang. Es eignet sich besonders für Shops, die auf den deutschen Markt zugeschnitten sind, da es viele rechtliche Anforderungen bereits integriert hat. Allerdings ist die Lernkurve etwas steiler als bei WooCommerce oder Shopify.

Wix eCommerce – Einfach, aber eingeschränkt

Wix bietet eine einfache Möglichkeit, einen Online-Shop zu erstellen, ist jedoch eher für kleine Shops mit wenigen Produkten geeignet. Das System ist leicht zu bedienen, aber weniger flexibel als WooCommerce, da es weniger Erweiterungsmöglichkeiten bietet. Die monatlichen Kosten beginnen bei etwa 20 €.

BigCommerce – Skalierbar für wachsende Unternehmen

BigCommerce ist eine SaaS-Plattform (Software-as-a-Service), die für größere Shops mit hohem Umsatzvolumen entwickelt wurde. Es bietet viele Funktionen direkt integriert, sodass weniger Plugins notwendig sind. Allerdings sind die monatlichen Gebühren höher als bei anderen Systemen, und die Flexibilität bei Anpassungen ist eingeschränkt.

Welche Alternative ist die richtige für Sie?

Die Wahl des Shopsystems hängt von Ihren Anforderungen ab:

  • WooCommerce ist ideal, wenn Sie Flexibilität und volle Kontrolle über Ihren Shop möchten.
  • Shopify eignet sich für Einsteiger, die schnell starten möchten und kein Hosting verwalten wollen.
  • Magento ist perfekt für große Shops mit komplexen Anforderungen.
  • Shopware ist eine gute Wahl für den deutschen Markt mit rechtlichen Anforderungen.
  • Wix eCommerce ist ideal für kleinere Shops, die einfache Bedienung bevorzugen.
  • BigCommerce eignet sich für wachsende Unternehmen, die eine skalierbare Lösung suchen.

Wenn Sie sich unsicher sind, welche Plattform für Ihr Business am besten geeignet ist, beraten wir Sie gerne!

Das sind die nächsten Schritte

Wenn Sie diesen Beitrag gelesen haben und sich entschieden haben, einen WooCommerce-Shop zu erstellen, sollten Sie nun strukturiert vorgehen. Hier sind die nächsten Schritte:

  • Ziele definieren: Überlegen Sie, was Sie verkaufen möchten, wer Ihre Zielgruppe ist und welche Funktionen Ihr Shop unbedingt haben soll.
  • Budget festlegen: Planen Sie, wie viel Sie für den Start und die monatlichen Kosten ausgeben können – nutzen Sie dazu gerne die Beispielrechnungen aus diesem Beitrag.
  • Hosting und Domain wählen: Suchen Sie sich einen zuverlässigen Hosting-Anbieter, der WooCommerce unterstützt, und sichern Sie sich Ihre Wunschdomain.
  • Umsetzung:
    • Eigenständig: Nun geht es an die konkrete Umsetzung und Einrichtung. Installieren Sie WordPress und WooCommerce, richten Sie die Basisfunktionen wie Zahlungsmethoden, Versand und Steuern ein.
    • Unicorn Factory beauftragen: Sollten Sie nicht die entsprechenden zeitlichen oder technischen Ressourcen haben, kann es sich anbieten, eine Agentur wie die Unicorn Factory zu beauftragen. Wir helfen nicht nur bei der , sondern können sie auch beratend unterstützen bei allen Schritten. 
  • Design auswählen und Produkte anlegen: Entscheiden Sie sich für ein kostenloses oder kostenpflichtiges Theme und passen Sie es an Ihr Corporate Design an. Erstellen Sie Ihre Produktseiten mit Texten, Bildern und allen wichtigen Informationen.
  • Testphase starten: Testen Sie alle Funktionen: Bestellvorgang, Zahlungen, Versandberechnungen und E-Mails.
  • Marketing vorbereiten: Planen Sie erste SEO-Maßnahmen, richten Sie Google Analytics und Google Search Console ein und überlegen Sie, ob Sie mit Google Ads oder Social Media starten möchten.
  • Live gehen und bewerben: Sobald alles funktioniert, gehen Sie online und starten mit der aktiven Vermarktung Ihres Shops.
Daniel Haenle
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Häufig gestellte Fragen zu den Kosten von WooCommerce

Ist WooCommerce wirklich kostenlos?

Ja, das Plugin selbst ist kostenlos, aber für Hosting, Design, Erweiterungen und rechtliche Absicherung fallen zusätzliche Kosten an.

Welche einmaligen Kosten kommen auf mich zu?

Einmalkosten entstehen vor allem für Premium-Themes, kostenpflichtige Plugins und eventuell für die professionelle Einrichtung durch eine Agentur.

Mit welchen laufenden Kosten muss ich rechnen?

Laufende Kosten betreffen Hosting, Domain, rechtliche Updates, Sicherheitsmaßnahmen, Marketing und Transaktionsgebühren.

Brauche ich eine Agentur oder kann ich alles selbst machen?

Wenn Sie technisches Verständnis und Zeit haben, können Sie vieles selbst umsetzen. Für rechtssichere, professionelle und zeitsparende Umsetzung lohnt sich jedoch eine Agentur.

Wie hoch sind die Transaktionsgebühren bei WooCommerce?

Die Transaktionsgebühren hängen vom Zahlungsanbieter ab und liegen in der Regel bei ca. 1,5 % bis 3 % des Umsatzes plus einem kleinen Fixbetrag pro Zahlung.

Kann ich die Kosten im Laufe der Zeit reduzieren?

Ja, zum Beispiel durch den Einsatz kostenloser Plugins am Anfang, eigene Pflege des Shops oder eine spätere Optimierung der Zahlungsanbieter.

Gibt es versteckte Kosten?

Nicht direkt, aber oft werden Support, Updates und rechtliche Betreuung unterschätzt. Diese Punkte sollten von Anfang an mit eingeplant werden.

Was kostet es, den Shop rechtssicher zu machen?

Rechnen Sie hier mit ca. 150–300 € jährlich für Rechtstext-Services oder einmaligen Kosten beim Anwalt.

Muss ich für jedes Plugin bezahlen?

Nein, viele Plugins sind kostenlos. Für wichtige Funktionen (wie professionelle Zahlungsmethoden oder rechtliche Absicherung) lohnen sich jedoch Premium-Versionen.

Lohnt sich WooCommerce auch bei kleinerem Budget?

Ja, Sie können klein starten und später investieren. WooCommerce wächst flexibel mit Ihrem Shop.

Kann die Unicorn Factory bei der Erstellung und Optimierung meines WooCommerce-Shops helfen?

Ja, die Unicorn Factory unterstützt Sie gerne bei jedem Schritt – von der Planung und Einrichtung über Design, rechtssichere Umsetzung und technische Optimierung bis hin zu SEO, Marketing und laufender Wartung. So haben Sie einen erfahrenen Partner an Ihrer Seite und können sich ganz auf Ihr Geschäft konzentrieren.

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Finja Leeker

Finja Leeker, beschäftigt sich als Projektleiterin bei der Unicorn Factory mit der reibungslosen Umsetzung interner Prozesse. Durch ihr abgeschlossenes Studium als Medienmanagerin und ihre praxisnahe Arbeit bei der Unicorn Factory seit 2021 hat sie viele Erfahrungen sammeln können.

Finja Leeker

Finja Leeker, beschäftigt sich als Projektleiterin bei der Unicorn Factory mit der reibungslosen Umsetzung interner Prozesse. Durch ihr abgeschlossenes Studium als Medienmanagerin und ihre praxisnahe Arbeit bei der Unicorn Factory seit 2021 hat sie viele Erfahrungen sammeln können.

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