Wer einen Produktkonfigurator erstellen lassen möchte, steht schnell vor der Frage: Was kostet das eigentlich – und lohnt sich die Investition? Ein Konfigurator ermöglicht es Ihren Kunden, Produkte individuell zusammenzustellen und direkt online zu konfigurieren. Das verbessert nicht nur die Nutzererfahrung, sondern spart auch Zeit im Vertrieb und reduziert Rückfragen. Doch je nach Anforderungen, Funktionen und Design können die Kosten stark variieren.
In diesem Beitrag erfahren Sie, wann ein Produktkonfigurator sinnvoll ist, welche Faktoren die Kosten beeinflussen, mit welchen Preisspannen Sie rechnen müssen und wie ein typisches Projekt abläuft. Außerdem zeigen wir Ihnen günstige Alternativen, häufige Probleme – und worauf Sie bei der Wahl der richtigen Agentur achten sollten.
Kurzzusammenfassung
- Ein Produktkonfigurator ermöglicht es Kunden, Produkte online individuell zusammenzustellen.
- Die Kosten richten sich nach Komplexität, Design, Integration und Funktionen.
- Einfache Konfiguratoren starten bei ca. 2.000–10.000 €, komplexere Systeme können 25.000 € oder mehr kosten.
- Günstige Baukastenlösungen sind möglich, aber oft stark eingeschränkt.
- Eine durchdachte Projektplanung und die Wahl der richtigen Agentur vermeiden unnötige Ausgaben.

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Jetzt einfach Kontakt aufnehmenWas ist ein Produktkonfigurator?
Ein Produktkonfigurator ist ein interaktives Tool auf Ihrer Website, mit dem Nutzer ein Produkt individuell nach ihren Wünschen gestalten können – etwa Farbe, Größe, Material, Zubehör oder Funktionen. Der Konfigurator zeigt dem Kunden live, wie sich die Auswahl auf das Produkt auswirkt – häufig sogar mit direkter Preisaktualisierung oder 3D-Vorschau. Solche Tools werden oft im Möbelhandel, Maschinenbau, Textildesign oder bei Fahrzeugen eingesetzt.
Wann ist ein Produktkonfigurator sinnvoll?
Ein Produktkonfigurator lohnt sich immer dann, wenn…
- Ihre Produkte viele Varianten oder Kombinationsmöglichkeiten bieten,
- Ihre Kunden individuell planen oder gestalten wollen (z. B. Tische, Küchen, Shirts, Fahrräder),
- Sie Verkaufsprozesse automatisieren und Rückfragen reduzieren möchten,
- Sie Ihre Conversion-Rate erhöhen wollen, indem der Kaufprozess intuitiver und übersichtlicher wird.
Ein gut umgesetzter Konfigurator spart Zeit im Vertrieb, reduziert Fehler bei der Bestellung und verbessert die User Experience deutlich.
Sie möchten Unterstützung bei der Umsetzung? Gerne helfen wir Ihnen dabei, den passenden Konfigurator für Ihr Unternehmen zu entwickeln – individuell, praxisnah und effizient. Sprechen Sie uns einfach an.
Wichtige Kostenfaktoren bei Produktkonfiguratoren
Die Kosten hängen stark von den Anforderungen ab. Folgende Punkte beeinflussen die Preisgestaltung besonders:
- Komplexität des Produkts: Je mehr Auswahlmöglichkeiten und Abhängigkeiten, desto aufwendiger die Umsetzung.
- Design und Usability: Maßgeschneiderte UI/UX-Konzepte und responsives Design erhöhen den Aufwand.
- Datenstruktur & Logik: Wie sind die Varianten technisch aufgebaut? Gibt es komplexe Preisregeln oder Ausschlüsse?
- Anbindung an Systeme: Integration in Ihr Shop-System, ERP oder PIM verursacht zusätzliche Kosten.
- Visualisierung: Textbasiert, Bildwechsel, 3D-Modell oder sogar AR? Je aufwendiger die Darstellung, desto teurer.
- Mobile Optimierung: Eine für Smartphones optimierte Version ist heute Standard – aber ebenfalls Teil des Budgets.
- Support & Wartung: Je nach Anbieter fallen monatliche Kosten für Updates oder technischen Support an.

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Jetzt einfach Kontakt aufnehmenPreisspanne: Mit diesen Kosten müssen Sie rechnen
Die Kosten für einen Produktkonfigurator hängen stark von der Komplexität des Projekts ab. Je individueller die Anforderungen und je mehr Funktionen gewünscht sind, desto höher ist der Entwicklungsaufwand – und damit auch das Budget. Hier eine grobe Orientierung, mit welchen Investitionen Sie je nach Projektgröße rechnen sollten:
Einfache Konfiguratoren (ab ca. 2.000–10.000 €)
Diese Lösungen eignen sich für Produkte mit wenigen Auswahlmöglichkeiten und ohne komplexe Abhängigkeiten. Die Darstellung erfolgt meist über einfache Dropdowns oder Auswahlfelder. Preisberechnungen sind teilweise möglich, aufwendige Visualisierungen (z. B. Bildwechsel oder 3D-Ansichten) sind hier meist nicht enthalten. Gut geeignet für Einsteiger oder kleinere Online-Shops.
Mittelkomplexe Lösungen (ab ca. 10.000–25.000 €)
Hier handelt es sich um Konfiguratoren mit mehreren Konfigurationsschritten, Preislogiken, Bildwechseln oder einfachen 2D-Visualisierungen. Oft werden diese Lösungen direkt in ein bestehendes Shop-System eingebunden (z. B. Shopify, WooCommerce oder Shopware). Auch Sonderwünsche wie Live-Preisaktualisierungen oder Exportfunktionen sind in diesem Bereich häufig möglich.
Individuelle High-End-Konfiguratoren (ab ca. 25.000 € aufwärts)
Solche Systeme sind komplett maßgeschneidert. Sie beinhalten meist komplexe Variantenlogiken, 3D-Darstellungen, individuelle Preisregeln, Filterfunktionen, Nutzerkonten, PDF-Exporte oder tiefe Schnittstellenanbindungen (z. B. zu ERP- oder PIM-Systemen). Die Umsetzung ist technisch anspruchsvoll und erfordert ein detailliertes Konzept sowie intensiven Austausch mit der Agentur.
Laufende Kosten: Wartung, Hosting und Updates
Neben den einmaligen Entwicklungskosten sollten Sie auch die laufenden Ausgaben berücksichtigen. Diese können je nach Anbieter und System unterschiedlich ausfallen:
- Wartung & Support: Für regelmäßige Updates, kleinere Anpassungen oder technische Betreuung sollten Sie monatlich mit 50–300 € rechnen – je nach Umfang und Servicelevel.
- Hosting: Wenn der Konfigurator auf einem externen Server läuft oder hohe Performanceanforderungen hat, können Hostingkosten zwischen 20 € und 100 € im Monat entstehen.
- Lizenzen & Updates: Bei externen Tools oder Frameworks können zusätzliche Lizenzgebühren anfallen – das sollte im Vorfeld geklärt werden.
Ein guter Konfigurator ist also nicht nur eine einmalige Investition, sondern ein lebendiges System, das gepflegt und weiterentwickelt werden sollte.

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Jetzt einfach Kontakt aufnehmenGünstige Alternativen – lohnt sich ein Baukasten-Konfigurator?
Für kleinere Projekte oder Unternehmen mit begrenztem Budget kann ein Konfigurator-Baukasten eine schnelle Lösung sein. Es gibt Plugins oder externe Dienste, die fertige Module zur Verfügung stellen.
Vorteile | Nachteile |
Geringe Anfangskosten | Eingeschränkte Designfreiheit |
Schnelle Umsetzung | Technische Begrenzungen (z. B. bei komplexen Logiken) |
Oft einfache Bedienung | Oft keine tiefe Integration in bestehende Systeme |
Fazit Für einfache Produkte oder als Einstieg durchaus geeignet – langfristig stoßen Sie aber schnell an Grenzen.
So läuft ein typisches Projekt ab – von der Idee bis zum Go-Live
Ein gutes Konfigurator-Projekt verläuft in mehreren Phasen:
- Bedarfsanalyse: Welche Anforderungen gibt es? Welche Funktionen sind wirklich nötig?
- Konzeption: Aufbau, Struktur, Designideen und technische Anforderungen werden definiert.
- Design & Prototyping: Benutzeroberfläche und Abläufe werden visuell dargestellt.
- Entwicklung: Umsetzung des Konfigurators durch Entwicklerteam.
- Tests & Optimierung: Funktionalität und Nutzerfreundlichkeit werden geprüft
- Go-Live & Schulung: Konfigurator geht online, Ihre Mitarbeitenden werden eingewiesen.
- Wartung & Support: Laufende Anpassungen oder Erweiterungen bei Bedarf.
Integration in bestehende Shopsysteme – so funktioniert’s
Ein Produktkonfigurator bringt nur dann echten Mehrwert, wenn er reibungslos in Ihren bestehenden Onlineshop eingebunden ist. Dabei hängt die technische Umsetzung stark vom verwendeten Shopsystem ab. Hier ein Überblick über die gängigsten Plattformen und worauf Sie bei der Integration achten sollten:
Shopify Produktkonfigurator
Shopify erlaubt die Integration von Konfiguratoren über Apps, externe iFrame-Lösungen oder individuell programmierte Erweiterungen. Aufgrund der geschlossenen Systemarchitektur sind individuelle Anpassungen jedoch eingeschränkt.
Preiskalkulatoren für Shopify eignen sich vor allem für einfache bis mittelkomplexe Projekte. Da es sich um ein geschlossenes System handelt, ist die direkte Einbindung komplexer Logiken nur begrenzt möglich. Die Umsetzung erfolgt meist über externe Tools, die per iFrame eingebunden werden, oder über Apps mit eingeschränktem Funktionsumfang. Preisberechnungen, Produktvarianten und einfache Abfragen lassen sich gut abbilden – individuelle Regeln oder Echtzeit-Visualisierungen sind dagegen nur über separate Systeme mit externer Logik realisierbar.
Besonderheit: Keine serverseitige Logik, nur Liquid als Template-Sprache, keine direkte Ansteuerung von komplexen Produktlogiken möglich.
Sollten Sie einen Shopify Shop erstellen wollen, können Sie sich in unserem Beitrag zu Shopify Kosten näher über Preismodelle und monatliche Kosten erfahren.
WooCommerce (WordPress) Produktkonfigurator
WooCommerce ist besonders flexibel und offen für individuelle Entwicklungen. Konfiguratoren lassen sich hier direkt in das Theme oder als Plugin einbinden – mit voller Kontrolle über das Design und die Funktionen.
Preiskalkulatoren für WooCommerce sind ideal für die Umsetzung individueller Produktkonfiguratoren. Durch die offene WordPress-Struktur lassen sich komplexe Variantenlogiken, Preisberechnungen, Visualisierungen oder sogar externe Datenquellen problemlos integrieren. Auch Mischformen (z. B. Kombination aus Plugin und externem Tool) sind möglich. REST-API, PHP, JavaScript und AJAX stehen für individuelle Anpassungen zur Verfügung.
Besonderheit: Sehr anpassbar, ideal für maßgeschneiderte Konfiguratoren mit direkter Kontrolle über jedes Detail.
Wenn Sie mit dem Gedanken spielen, einen Onlineshop auf Basis von WooCommerce zu erstellen, können Sie sich in unserem Beitrag zum Thema WooCommerce Shop erstellen lassen, über alles wissenswerte informieren.
Shopware Produktkonfigurator
Shopware eignet sich besonders gut für mittelgroße bis große Shops mit individuellen Anforderungen. Die Plattform ist modular aufgebaut und bietet viele Möglichkeiten zur Erweiterung. Produktkonfiguratoren lassen sich entweder über Plugins aus dem Shopware Store oder komplett individuell über eine API-Anbindung integrieren.
Preiskalkulatoren für Shopware bieten mit ihrer Variantenverwaltung eine solide Grundlage für viele Konfigurator-Anwendungen. Besonders Shopware 6, das auf Symfony und Vue.js basiert, erlaubt individuelle Erweiterungen durch eigene Plugins oder API-Anbindungen. Auch komplexe Regeln oder Preislogiken können durch eigens entwickelte Logikmodule umgesetzt werden. Die Visualisierung ist flexibel, aber technisches Know-how erforderlich.
Besonderheit: Gut geeignet für B2B-Konfiguratoren und umfangreiche Varianten, API-ready, moderne Codebasis.
Magento (Adobe Commerce) Produktkonfigurator
Magento ist extrem leistungsstark und bietet maximale Flexibilität – aber auch einen hohen Entwicklungsaufwand. Die Integration eines Konfigurators erfolgt meist über eine individuelle Extension oder als separate Anwendung mit Schnittstelle.
Preiskalkulatoren für Magento (Adobe Commerce) sind die richtige Wahl, wenn Sie mit vielen konfigurierbaren Produkten, Variantenregeln und Preisstaffelungen arbeiten. Die Plattform erlaubt komplexe Erweiterungen und individuelle Konfiguratoren, oft sogar direkt als Modul im Shop integriert. Besonders im B2B- oder technischen Bereich ist Magento wegen seiner Leistungsfähigkeit beliebt – allerdings auch kosten- und wartungsintensiv.
Besonderheit: Sehr leistungsfähig, für komplexe Produktkonfigurationen ideal – aber mit höherem Entwicklungsaufwand.
Andere Systeme (z. B. Gambio, JTL, Oxid, Salesforce Commerce Cloud)
Auch weniger verbreitete Systeme bieten in der Regel Möglichkeiten zur Anbindung – etwa über API-Schnittstellen, iFrames oder JavaScript-basierte Einbindungen. Wichtig ist, dass das gewählte System die Konfigurator-Logik unterstützt und sauber mit dem Warenkorb kommuniziert.
Was bei der Integration beachtet werden sollte
- Datenübertragung: Der Konfigurator muss die gewählten Optionen korrekt an das Shopsystem übergeben – inklusive Preis, Artikelnummern und ggf. individualisierten Daten.
- Mobile Optimierung: Die Integration sollte auf allen Endgeräten stabil laufen – nicht nur auf dem Desktop.
- Performance: Der Konfigurator darf die Ladezeit des Shops nicht negativ beeinflussen.
- Updatesicherheit: Achten Sie darauf, dass die Lösung mit künftigen Shop-Updates kompatibel bleibt oder einfach angepasst werden kann.
Häufige Probleme und deren Lösungen
Auch bei gut geplanten Projekten kann es zu Herausforderungen kommen. Hier sind typische Probleme aus der Praxis – und wie Sie sie vermeiden oder lösen können:
1. Zu hohe Entwicklungskosten
Problem: Der Funktionsumfang wird im Vorfeld unterschätzt, das Budget wird schnell gesprengt.
Lösung: Starten Sie mit einem MVP (Minimal Viable Product) – also einer Basisversion mit den wichtigsten Funktionen. Weitere Features können später ergänzt werden.
2. Schlechte Performance / lange Ladezeiten
Problem: Der Konfigurator lädt langsam, vor allem auf mobilen Geräten.
Lösung: Achten Sie auf optimierte Bilder, sauberen Code und ggf. ein CDN (Content Delivery Network). Auch das Hosting sollte ausreichend leistungsfähig sein.
3. Nutzer verstehen den Konfigurator nicht
Problem: Die Bedienung ist unklar oder überfordert Nutzer.
Lösung: Einfache, intuitive Benutzerführung ist entscheidend. Klare Schritte, erklärende Texte, Tooltips oder eine Fortschrittsanzeige helfen enorm. Vor dem Livegang: unbedingt mit echten Nutzern testen!
4. Komplizierte Produktlogik führt zu Fehlern
Problem: Bestimmte Kombinationen funktionieren nicht oder erzeugen falsche Preise.
Lösung: Die Variantenlogik sollte vorab klar definiert und getestet werden. Arbeiten Sie mit Regeln und Ausschlüssen – und testen Sie alle Kombinationen intensiv.
5. Fehlende Schnittstellen zur Shop- oder Warenwirtschaft
Problem: Daten müssen manuell übertragen werden – das ist fehleranfällig und ineffizient.
Lösung: Achten Sie frühzeitig auf die Anbindung an Ihr Shop-, ERP- oder PIM-System. Eine API-Schnittstelle spart langfristig viel Arbeit.
6. Schlechte Skalierbarkeit / spätere Änderungen schwer möglich
Problem: Neue Varianten oder Funktionen lassen sich nur mit großem Aufwand ergänzen.
Lösung: Wählen Sie ein flexibles System, das modular aufgebaut ist. So können Sie den Konfigurator bei Bedarf leicht erweitern.
7. Keine mobile Optimierung
Problem: Der Konfigurator ist auf dem Smartphone kaum nutzbar.
Lösung: Mobile First denken – oder zumindest von Anfang an eine responsive Umsetzung einplanen. Viele Nutzer konfigurieren inzwischen mobil.

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Jetzt einfach Kontakt aufnehmenTipps bei der Wahl der richtigen Agentur
Ein guter Produktkonfigurator steht und fällt mit der Agentur, die ihn umsetzt. Erfahrung, technisches Know-how und ein gutes Verständnis für Ihr Geschäftsmodell sind dabei entscheidend. Damit Sie die richtige Wahl treffen, helfen Ihnen folgende Tipps:
- Achten Sie auf passende Referenzen: Fragen Sie gezielt nach früheren Projekten, die Ihrem Vorhaben ähneln. Eine Agentur, die bereits Konfiguratoren in Ihrer Branche umgesetzt hat, kennt viele Stolperfallen – und kann praxisnah beraten.
- Lassen Sie sich den Projektablauf erklären: Gute Agenturen arbeiten strukturiert: Konzept, Design, Entwicklung, Tests und Betreuung sollten klar aufgeschlüsselt sein. So wissen Sie, was Sie erwartet – und wann was geliefert wird.
- Technologie offen ansprechen: Fragen Sie nach den eingesetzten Technologien, Frameworks und Shop-Systemen. Die Lösung sollte zu Ihrer bestehenden Infrastruktur passen – und langfristig erweiterbar sein.
- Verlangen Sie eine transparente Kostenstruktur: Eine gute Agentur erklärt Ihnen offen, was welche Funktion kostet und wie sich der Preis zusammensetzt. Achten Sie auch auf laufende Kosten wie Hosting, Updates oder Support.
- Support und Weiterentwicklung klären: Ein Konfigurator ist kein abgeschlossenes Projekt – er wächst mit Ihrem Unternehmen. Fragen Sie daher, ob die Agentur auch nach dem Go-Live zur Verfügung steht und Erweiterungen möglich sind.
- Sympathie und Kommunikation zählen: Die Zusammenarbeit kann sich über mehrere Wochen oder Monate ziehen. Achten Sie daher darauf, dass die Kommunikation unkompliziert, zuverlässig und auf Augenhöhe stattfindet.
Unser Tipp: Holen Sie mindestens zwei bis drei Angebote ein – und achten Sie dabei nicht nur auf den Preis, sondern auch auf das Bauchgefühl. Die beste Lösung ist die, die zu Ihrem Unternehmen, Ihren Zielen und Ihrem Team passt.
Produktkonfiguratoren bei der Unicorn Factory
Bei der Unicorn Factory entwickeln wir individuelle Produktkonfiguratoren, die nicht nur gut aussehen, sondern auch technisch durchdacht und auf Ihre Geschäftsprozesse abgestimmt sind. Wir begleiten Sie von der ersten Idee bis zur fertigen Lösung – und darüber hinaus.
Unsere Erfahrung zeigt: Ein gut gemachter Konfigurator kann den Unterschied machen – zwischen einem unverbindlichen Website-Besuch und einer abgeschlossenen Bestellung. Deshalb setzen wir auf maßgeschneiderte Entwicklungen statt Standardlösungen.
Was Sie bei uns erwartet:
- Kostenloses Erstgespräch: In einem unverbindlichen Gespräch klären wir gemeinsam, ob und in welcher Form ein Konfigurator für Ihr Unternehmen sinnvoll ist.
- Optional: Detailberartung durch uns, um ein konkretes Konzept zu erarbeiten und den Aufwand abzuschätzen. Diese Beratung wäre zwar kostenpflichtig, kann aber bei einem Folgeauftrag zu 100 % verrechnet werden.
- Individueller Vertrag nach Bedarf: Sie zahlen nur für das, was Sie wirklich brauchen – ohne überflüssige Funktionen oder unnötige Pakete.
- Technisch saubere Umsetzung: Ob einfache Varianten oder komplexe Logiken mit Preisberechnung, 3D-Ansicht und Schnittstellen – wir setzen um, was Sie brauchen.
- Shopsystem-Integration: Wir integrieren Ihren Konfigurator sauber in bestehende Systeme wie Shopify, WooCommerce, Shopware oder Magento.
- Support & Weiterentwicklung: Auch nach dem Launch stehen wir Ihnen zur Seite – für Updates, Anpassungen oder neue Features.
Unser Ziel: Ein Konfigurator, der nicht nur funktioniert, sondern verkauft. Und ein Prozess, bei dem Sie sich auf uns verlassen können – schnell, transparent und lösungsorientiert.
Sie möchten einen Produktkonfigurator erstellen lassen? Dann sprechen Sie mit uns. Wir zeigen Ihnen, was möglich ist, was sinnvoll ist – und wie wir gemeinsam eine Lösung entwickeln, die Ihr Unternehmen weiterbringt.
Das sind die nächsten Schritte
Sie möchten einen Produktkonfigurator erstellen lassen und wissen jetzt besser, worauf es ankommt? Super – dann können Sie jetzt ganz konkret in die Planung gehen. So gelingt der Start:
- Anforderungen notieren: Überlegen Sie, was Ihr Konfigurator können soll: Welche Produkte sollen konfigurierbar sein? Welche Auswahlmöglichkeiten gibt es? Gibt es spezielle Anforderungen wie Preislogik, Visualisierung oder Schnittstellen?
- Budgetrahmen festlegen: Definieren Sie, wie viel Sie für die Entwicklung und laufende Betreuung investieren möchten. Ein grober Rahmen hilft bei der Planung und Angebotsauswahl.
- Erste Beratung einholen: Suchen Sie das Gespräch mit einer erfahrenen Agentur wie der Unicorn Factory und lassen Sie sich unverbindlich beraten. So klären Sie frühzeitig, was technisch machbar ist und wo es Optimierungspotenzial gibt.
- Konzept oder Pflichtenheft erstellen: Ein klares Konzept mit Funktionsübersicht, Designideen und Zielsetzungen sorgt für Struktur und vermeidet Missverständnisse im weiteren Verlauf.
- Umsetzung starten: Nach der finalen Abstimmung beginnt die Entwicklungsphase – inklusive Design, Programmierung, Tests und Live-Schaltung des Konfigurators.

Gründer & Ihr Ansprechpartner
Unsere Full-Service-Agentur kann Ihnen bei Fragen und der Umsetzung zur Seite stehen. Zögern Sie nicht, uns zu kontaktieren. Wir freuen uns darauf, von Ihnen zu hören.
Jetzt einfach Kontakt aufnehmenHäufig gestellte Fragen zum Thema Produktkonfigurator erstellen lassen kosten
Ein einfacher Konfigurator mit begrenzten Auswahlmöglichkeiten startet ab etwa 2.000 bis 5.000 Euro.
Je mehr Funktionen, Varianten, Logiken oder Schnittstellen gewünscht sind, desto höher wird der Entwicklungsaufwand – und damit der Preis.
In der Regel zwischen 4 und 12 Wochen – abhängig vom Funktionsumfang und der Abstimmung im Projekt.
Ja, in vielen Fällen ist eine Anbindung an Systeme wie Shopify, WooCommerce, Shopware oder individuelle Lösungen möglich.
Ja, für Hosting, Wartung, Updates oder Support fallen meist monatliche oder jährliche Kosten an. Diese sollten von Anfang an eingeplant werden.
Ja, Baukastensysteme oder Plugins sind günstiger, aber in der Funktion oft eingeschränkt und nicht für komplexe Anforderungen geeignet.
Wir unterstützen Sie von der ersten Idee bis zum fertigen Konfigurator – mit individueller Beratung, klarer Kostentransparenz und einer Lösung, die zu Ihrem Unternehmen passt.